Körper

Der Begriff Kinesiologie bedeutet – Kinesis (Bewegung) und Logos (die Lehre der Bewegung). Damit sind Bewegungen der Muskeln und Gelenke (nach aussen sichtbar), aber auch innere Bewegungen unserer Verdauung, Atmung oder des Blutkreislaufsystems sowie die der Nervenleitungen, Gefühle und Gedanken – somit unserer gesamten Lebensenergie verstanden.

Die Methode verbindet Erkenntnisse aus der westlichen Medizin mit dem Wissen fernöstlicher Lehren, wie die der fünf Elemente oder der Lehre der Meridiane.

Das zentrale „Werkzeug“ in der begleitenden Kinesiologie ist der Muskeltest. Durch den sanften Ausgleich muskulärer Unausgewogenheiten werden Störungen des körpereigenen Energieflusses korrigiert. Der Muskelausgleich bringt entstandene Verspannungen und Schwächen zum Verschwinden, verbessert die Körperhaltung, gleicht Stimmungsschwankungen und emotionale Belastungen aus und ermöglicht der Körperenergie frei zu fließen und ihre natürliche Selbstheilungskraft zu entfalten.